BIO-Hotel Kenners Landlust
Beschreibung
Dübbekold (1360 erstmals urkundlich erwähnt), entstanden als sächsische Siedlung, wahrscheinlich im 12. Jahrhundert, an einem kleinen Grenzbach entlang der wendisch-sächsischen Grenze, war lange ein kleines Bauerndorf nahe der großen Politik. In Göhrde residierten sie, die Grafen, Herzöge, Kurfürsten, später die hannoverschen Könige jedes Jahr im Sommer zog der gesamte Hofstaat nach Göhrde um zu jagen. Und am Ende der hochherrschaftlichen Zeit waren es nur noch jährliche Stippvisiten, die der deutsche Kaiser für seine Jagdleidenschaft übrig hatte.
Dübbekold war davon wenig berührt, hier wohnten Generationen von Bauern, die Heidewirtschaft mit Schafen und Bienen betrieben bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, als der große Preiseinbruch durch australische Wolle und billiger produzierten Rübenzucker ihnen das Wirtschaften schwierig machte.
Da kam dann die kaiserliche Forstverwaltung, die gerne den Göhrde-Wald vergrößern wollte, und kaufte allen Dübbekolder Bauern ihr Land ab. Es gibt alte Geschichten von einer Nacht in unserem heutigen Kaminzimmer, in der die Bauern gemeinsam wachten über ihrem neuerworbenen Gold. Danach wohnten Waldarbeiter und Förster in Dübbekold, bis diese aufgrund der neuen Maschinen nicht mehr gebraucht wurden.
Und so wurde unser Haus Anfang der 70er Jahre an unsere Vorgänger verkauft, Berliner, die hier Ferienwohnungen betrieben bis 1999, als wir, Familie Kenner, das Haus kauften, nach baubiologischen Gesichtspunkten renovierten und ein Bio-Hotel aufmachten.
Seit 2010 sind wir klimaneutrales Hotel.
Seit Dezember 2019 läuft bei uns im Keller ein BHKW mit Ökogas und wir sind vom Verbraucher zu Stromproduzenten geworden, denn was wir nicht im Hotel verbrauchen, wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Mit dieser Massnahme werden wir unseren CO2-Ausstoss noch einmal weiter reduzieren und unser CO2-Fussabdruck wird noch kleiner..
BIO-Hotel Kenners Landlust
Doppelzimmer Mailage
Doppelzimmer mit kleiner Sitzecke, Dusche/WC, Telephon, baubiologisch renoviert, Naturholzmöbel, Latexmatratze, SchafwolldeckeDoppelzimmer mit kleiner Sitzacke, natürlich hell eingerichtet mit Dusche/WC, Naturholzmöbel, Latexmatratze, Schafwolldecke.
Ausstattung Zimmer
- 15 qm
- max. 2
- 1 Schlafzimmer
- WLAN
- Nichtraucher
Hinweise zu Haustieren
Haustiere nicht erlaubt
- allergikerfreundlich
- allergikerger. (tierfrei)
- Aufenthaltsraum
- Barrierefreiheit
- behindertenfreundlich(Kat.)
- behindertengerecht
- Doppelbett
- E-Bike Ladestation
- familienfreundlich
- Heizung
- Hochstuhl
- Insektenschutz/Gaze
- Nichtraucher
- Nichtraucherhaus
- radfreundlich
- Reise-/Kinderbett
- Sauna
- wanderfreundlich
- Garten zur Nutzung
- Parkplatz
- Sitzecke im Garten
- Halbpension
- Küche (Allergiker)
- Küche (regionale Produkte)
- Küche (vegetarisch)
- Restaurant im Hause
- Bad/WC
- Dusche/WC
- Haartrockner
- EC-Karten
- Kinderprogramm
- Kleinkinderausstattung
- WLAN
- Wellness/Fitness/Gesundheit
- Sonstiges
- Natur(park)
- Familie/Kinder
- Rad fahren
- Senioren
- Landurlaub
- Pauschalangebote
- Besondere Übernachtungen
- Alleinlage - Ruhe
Belegungskalender
BIO-Hotel Kenners Landlust
Allgemeine Lageinformationen
Dübbekold (1360 erstmals urkundlich erwähnt), entstanden als sächsische Siedlung, wahrscheinlich im 12. Jahrhundert, an einem kleinen Grenzbach entlang der wendisch-sächsischen Grenze, war lange ein kleines Bauerndorf nahe der großen Politik. In Göhrde residierten sie, die Grafen, Herzöge, Kurfürsten, später die hannoverschen Könige jedes Jahr im Sommer zog der gesamte Hofstaat nach Göhrde um zu jagen. Und am Ende der hochherrschaftlichen Zeit waren es nur noch jährliche Stippvisiten, die der deutsche Kaiser für seine Jagdleidenschaft übrig hatte.
Dübbekold war davon wenig berührt, hier wohnten Generationen von Bauern, die Heidewirtschaft mit Schafen und Bienen betrieben bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, als der große Preiseinbruch durch australische Wolle und billiger produzierten Rübenzucker ihnen das Wirtschaften schwierig machte.
Da kam dann die kaiserliche Forstverwaltung, die gerne den Göhrde-Wald vergrößern wollte, und kaufte allen Dübbekolder Bauern ihr Land ab. Es gibt alte Geschichten von einer Nacht in unserem heutigen Kaminzimmer, in der die Bauern gemeinsam wachten über ihrem neuerworbenen Gold. Danach wohnten Waldarbeiter und Förster in Dübbekold, bis diese aufgrund der neuen Maschinen nicht mehr gebraucht wurden.
Und so wurde unser Haus Anfang der 70er Jahre an unsere Vorgänger verkauft, Berliner, die hier Ferienwohnungen betrieben bis 1999, als wir, Familie Kenner, das Haus kauften, nach baubiologischen Gesichtspunkten renovierten und ein Bio-Hotel aufmac